Hauptverwaltungsausschuss vom 04.12.2018

9 Dez

Bericht aus dem Hauptverwaltungsausschuss vom 04.12.2018

  • Der Umwandlung von nicht abgerufenen Zuschüssen des SSV Anhausen für den Bau der Pergola wurde einstimmig zugestimmt.
  • Eltern aus Willishausen haben bereits einen „Dienstplan“ für Schulweghelfer im Bereich des Bürgerhauses erstellt und die notwendige Schulung bei der Polizei absolviert. Die für den Übergang notwendige Beschilderung wurde einstimmig für die Stelle beschlossen, an der der Gehweg bereits abgesenkt ist. Die dort angebrachte Geschwindigkeitsmessanlage bleibt stehen und wird im neuen Jahr ausgewertet.
  • Die Anmeldetermine für die Kinderbetreuungseinrichtungen für das nächste Kindergartenjahr werden bereits im Januaramtsblatt veröffentlicht.
  • Der Containerkindergarten in Lettenbach ist bereits gut besucht, es kommen laufend neue Kinder dazu.
  • Die Ablagerungen im Baugebiet Ziegelei auf Grundstücken der Fa. Kranzfelder sind kein Aushängeschild für unsere Gemeinde. Hierzu wird es ein Gespräch des Bürgermeisters mit Fa. Kranzfelder geben. Auf jeden Fall müssen die Verunreinigungen auf den Straßen umgehend entfernt werden.
  • Aus dem Erschließungsvertrag für das Beugebiet Ziegeleigelände geht hervor, dass die Straßen dort in 2019 fertig gestellt werden.
  • Die roten Markierungen in der Pestalozzistraße und der Lindenstraße sind entfernt worden, allerdings wird die Anbringung des Zebrastreifens im Bereich der Einmündung Ludwig-Thoma-Straße noch etwas Zeit benötigen, da die Temperaturen dafür jetzt zu niedrig sind. Außerdem muss der Bereich mit zusätzlichen Straßenlaternen ausgerüstet werden, da dies bei Zebrastreifen Vorschrift ist.
    – Zwischen Lindenstraße und Schule wird auf der Pestalozzistraße schnellst möglich eine zweite Geschwindigkeitsmessanlage aufgestellt.
    – An zahlreichen Stellen im Ortsgebiet (beispielsweise auch in der Fuggerstraße in Anhausen) befinden sich Elektro-, bzw. Telefonverteilkästen. Obwohl dadurch die Durchgangsbreite verringert wird sind diese für die Versorgung unserer Bürger notwendig und durch Gestattungsverträge aus den 90er Jahren genehmigt.

Sollten Sie zu einzelnen Punkten weitere Details wissen wollen wenden Sie sich gerne an uns.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre CSU Fraktion
Thomas Rittel, Stefan Mittermeier, Erwin Stein, Horst Heinrich