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CSU Versammlung der Ortsverbände – Bürgermeisterkandidat
Auf der heutigen Mitgliederversammlung der CSU Ortsverbände Marktgemeinde Diedorf, wurde der Fraktionsvorsitzende Thomas Rittel mit überwältigender Mehrheit zum gemeinsamen Bürgermeisterkandidaten der Ortsverbände gewählt.
In einer Atmosphäre, geprägt von Geschlossenheit, Zuversicht und Aufbruchstimmung, konnte sich Thomas Rittel präsentieren. In seiner Rede stellte er seine Ziele für das Bürgermeisteramt vor und konnte die Mitglieder überzeugen, die ihn anschließend in der Wahl einstimmig wählten.
Die Anwesende StSin Carolina Trautner, MdL und Landrat und Bezirkstagspräsident Martin Sailer konnten den frisch gewählten Thomas Rittel erst nach mehrminütigen Beifall im Anschluss gratulieren.
Ehrungen beim CSU Sommerfest
Viel war los beim Sommerfest der CSU Diedorf am 29.07. in Willishausen. Dass die Interessenten für die Gemeinderatsliste anwesend sein werden, hatte viele Interessierte trotz einiger Konkurrenzveranstaltungen zum traditionellen Sommerfest geführt.
Neben der guten Verpflegung und einer kleinen Rede der Orstvorsitzenden von Diedorf-Biburg, Horst Heinrich, und Willishausen, Ralf Elcheroth, fand auch ein Ehrungsteil statt. Joachim Voit wurde für 10 Jahre aktives Engagement in der Vorstandschaft geehrt, Emil Berthold für 40 Jahre Parteizugehörigkeit und 11 Jahre Gemeinderatstätigkeit. Berthold erinnerte sich an viele schwierige Sitzungen in der ersten Zeit im Gemeinderat und war dann stolz in der Ära Völk viel mit umgesetzt zu haben.
Das Fest galt als Innoffizieller Wahlkampfauftakt der CSU in Diedorf für die Kommunalwahl im März und wird mit einer internen Nominierung des Bürgermeisterkandidaten am 11.07. fortgesetzt.
Hansjörg Durz bei Keimfarben
„Bürokratie und Regulierungen“ mit diesen zwei Schlagworte kam Geschäftsführer Rüdiger Lugert sehr schnell zur Sache. Die Gelegenheit mit einem Politiker über diese Themen zu sprechen wollte er auf jeden Fall nutzen. So zeigte er dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz auf, wo dem Mittelstand und besonders Keimfarben der Schuh drückt. So wurden dann auch über die Strompreise, der Fachkräftemangel und die Herausforderungen von Brüssel diskutiert. Natürlich wurden auch noch aussagekräftige Bilder gezeigt, die zeigen wie langlebig die Farbe ist. „Bei uns verläßt kein neues Produkt unser Haus, wenn es nicht 10 Jahre draussen gehangen hat.“ Meinte Herr Lugert dazu. Im Anschluss konnte die Produktion besichtigt werden. Spannend dabei, dass Keimfarben als international agierende Firme fast noch Manufaktur Charakter hat. Beeindruckend ebenfalls das vollautomatisierte Hochregallager, dass sich alle 14 Tage voll umschlägt.